Die Kindergrundsicherung wird kommen, doch Familienministerin Paus rechnet nicht damit, dass die dafür angedachten 12 Milliarden Euro jährlich vom Finanzministerium zur Verfügung gestellt werden. Es wird also deutlich weniger. Dabei besagt ein aktueller Report des Kinderhilfswerks, dass sogar zwei Drittel der Befragten bereit wären mehr Steuern zu zahlen, um die Auswirkungen von Kinderarmut zu bekämpfen. Ein Team von Reuters besuchte die Arche in Berlin-Hellersdorf, wo Sprecher Wolfgang Büscher erläutert, wie die Kindergrundsicherung gezielt eingesetzt werden sollte.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Die Arche auf Facebook. Haftungsausschluss!
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