"Die Kampagne im Fall Aiwanger geriet nun für die Süddeutsche Zeitung zum Bumerang. Es ist schon amüsant, wie die Grossinquisitoren und Kleinstdenunzianten loszogen, um aus schlechten Gymnasiasten-Scherzen vor fast 40 Jahren einen Nazi-Vorwurf zu stricken. Bei sich selbst sind diese Journalisten übrigens weitaus kulanter. Die Süddeutsche Zeitung wurde von glühenden NS-Verehrern und Antisemiten mitbegründet und geleitet. Die Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen war anfangs keine Priorität, die Aufarbeitung der eigenen Zeitungssgeschichte lange Zeit auch nicht. Blinde Flecken plus Überkompensation gleich Selbstdemontage, so lautet die Formel des eigenen Ruins."
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Milosz Matuschek auf Facebook. Haftungsausschluss!
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