Hunderte Tonnen Secondhand-Kleidung landen täglich in Ghana - importiert aus China, Nordamerika und der EU. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze haben einen wichtigen Umschlagplatz für die Textilware besucht: den Kantamanto-Markt in Ghanas Hauptstadt Accra. Der Handel mit Altkleidern schafft Arbeit und ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Allerdings: Viele Klamotten, die auf dem Markt ankommen, sind unbrauchbar. Was nicht verkauft oder verarbeitet werden kann, wird auf wilden Müllkippen entsorgt und landet in Flüssen, Lagunen oder im Meer, zum Beispiel am Strand von Jamestown. Das hat katastrophale Folgen für Mensch und Natur. Deshalb macht sich Deutschland in der EU stark für weitergehende Sorgfaltspflichten in den Lieferketten - für menschenwürdige Arbeit und den Schutz der Umwelt. Wir sind auch in der Verantwortung, gemeinsam Lösungen für das Textil-Recycling zu fördern.
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