Auf den Konferenztisch gehören dieses Mal aber unbedingt folgende heikle Themen: die antisemitische und homosexuellenfeindliche Hasspropaganda der türkischen Religionsbehörde Diyanet und ihres Chefs Ali Erbas, immerhin die religiöse Autorität von fast 1000 Moscheen in Deutschland, und der tief verankerte Antisemitismus des bis heute verehrten Milli-Görüs-Gründers Erbakan, eine Bewegung mit 300 Moscheen hierzulande, sowie der Umstand, dass Ankara, Teheran und Katar mehr in Deutschlands Moscheen zu melden haben als die deutschen Muslime selbst. All das spaltet die muslimische Community und die deutsche Gesellschaft. Und insbesondere angesichts der aktuell stattfindenden Einbindung der türkisch-islamischen Verbände in die Wahlkampfmaschine Erdogans, des Präsidenten der Türkei, darf die Politik die Augen nicht länger verschließen. Frau Faeser, packen Sie es an!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Volker Beck auf Facebook. Haftungsausschluss!
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