Kinder gehören in die Schule und auf Spielplätze - nicht aber in Minen und Fabriken. Das ist bei uns normal, aber leider nicht überall auf der Welt. Heute ist Welttag gegen #Kinderarbeit. Die ILO.ORG hat zuletzt geschätzt, dass weltweit rund 160 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten müssen, auch unter ausbeuterischen und oft gesundheitsschädlichen und gefährlichen Bedingungen. Häufig sind sie gerade mal 5 Jahre alt. Am Anfang unserer täglichen Produkte stehen noch zu oft Kinder: Sie ernten Kakao für unsere Schokolade oder bauen im Bergbau Kobalt für unsere Handys ab. Es ist klar: Am Beginn der Lieferkette für unsere Produkte kann und muss noch viel verbessert werden. Dafür gibt es das Lieferkettengesetz: Seit diesem Jahr müssen Unternehmen dafür sorgen, dass Menschenrechte entlang ihren Lieferketten eingehalten werden. So können wir Kinder weltweit besser schützen. Mehr zum Lieferkettengesetz: www.Wirtschaft-menschenrechte.De
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das BMAS ist verantwortlich für Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz sowie Rente und soziale Sicherung.
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