Unterstützung kommt von Stefan Hensel, dem Antisemitismusbeauftragten des Senats. ¥Ich begrüße die Initiative des Tikvah Instituts außerordentlich. Denn sie macht darauf aufmerksam, dass es hierbei nicht einfach um ein wohlwollendes Zugeständnis an Jüdinnen und Juden geht, sondern um ein in unserer Verfassung verbrieftes Recht auf die freie Religionsausübung“, sagt Hensel. Juden sollten ¥nicht ein weiteres Mal in die unangenehme Situation eines Bittstellers gebracht werden, sondern frei entscheiden können, inwieweit sie ihren eigenen Glaubensvorstellungen folgen möchten“. Am Montag, dem 20. November, diskutieren die religionspolitischen Sprecher der Bürgerschaftsfraktionen von 18.30 Uhr an im Saal der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3, über die Vorschläge. Volker Beck und Landesrabbiner Shlomo Bistritzky führen in das Thema ein.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Volker Beck auf Facebook. Haftungsausschluss!
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