Besichtigung der Urananreicherungsanlage in Gronau +++ Am Donnerstag hatte ich das Vergnügen, erstmalig eine kleine AfD-Delegation zu einem Besuch der Urananreicherungsanlage in Gronau zu führen. Gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Michael Scheidtweiler haben wir diesen Termin, um den wir uns insgesamt 2 Jahre bemüht haben und der aufgrund von "Corona" immer wieder verschoben werden musste, organisiert und es hat sich wirklich gelohnt. Bei Urenco wird unter strengsten Sicherheitsauflagen Uran für die friedliche Nutzung der Kernenergie angereichert und weltweit vertrieben. Als eines von vier Unternehmen weltweit zeigt Urenco damit, wie man mit naturwissenschaftlichen und technischen Wissen einen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung leisten kann. Mein Fraktionskollege Karsten Hilse, MdB, ist für diesen Termin sogar aus Sachsen angereist, weil auch er sehr interessiert an den technischen Details der Urananreicherung war. Daneben waren auch mehrere Mitglieder des Landesfachausschusses Wirtschaft & Energie bzw. Des Bundesfachausschusses 10 sowie einige ausgewiesene Fans der Kernenergie mit von der Partie. Es war für uns alle sehr beeindruckend, die ganze Anlage zu besichtigen und der Termin dauerte aufgrund der vielen Fragen, die unsere gut qualifizierte Gruppe hatte, auch länger als ursprünglich geplant. Wir danken daher der Firma Urenco ganz herzlich für die gewährten Einblicke und die Geduld, mit der unsere Fragen beantwortet wurden. Politisch ist und bleibt es eine absolute Schande, dass eine Zukunftstechnologie wie die Kerntechnik, auf die in der ganzen Welt gesetzt wird, aus rein ideologischen Gründen so verteufelt und hart bekämpft wird. Gerade jetzt, wo wir uns noch immer um die Energiesicherheit in der Zukunft sorgen müssen und es endlich an der Zeit wäre, alte Scheuklappen abzulegen, arbeitet der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck weiter intensiv am finalen Ende der Kerntechnik in Deutschland. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Verbraucher mit riesigen Stromrechnungen und gigantischen Abschlägen zu kämpfen haben. Für uns ist klar: Wir müssen diese Politik umkehren, die sicheren Kernkraftwerke in Deutschland dauerhaft am Netz lassen und neue Kernkraftwerke bauen. Nur so können wir in Zukunft zuverlässig günstigen Strom in den steigenden Mengen, die wir brauchen produzieren. Die Besichtigung der Urananreicherungsanlage Urenco mit ihrem gesamten technischen Know How haben mich und alle Anwesenden in dieser Analyse nur bestärkt. Nach unserem Besuch ging es für unsere kleine Delegation natürlich noch zu einem gemeinsamen Essen, bei dem wir über das Erlebte diskutieren konnten. Es hat Spaß gemacht. Vielen Dank allen, die dabei waren!
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