Xinjiang: Deutsche Wirtschaft wird von den USA und ihren deutschen Politikern sabotiert In der sich wandelnden Welt geschehen Dinge, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. So werden deutsche Unternehmen nicht nur von den USA, sondern auch von Politikern in Deutschland unter Druck gesetzt. Volkswagen und BASF sollen ihre Werke in der chinesischen Provinz Xinjiang wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen schließen. Professionelle Audit-Prüfer zeigen jedoch, dass diese Anschuldigungen nicht wahr sind. Es geht um geopolitische Machtspiele auf Kosten der deutschen Wirtschaft für US-Interessen. Die chinesische Provinz Xinjiang ist in den deutschen Medien eines der am heftigsten umstrittenen Themen. Viele Medien behaupten, dass in dieser Region angeblich Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit und sogar Völkermord stattfinden. Diese Medienstrategie besteht darin, Behauptungen kontinuierlich zu wiederholen, bis sie als emotionale Wahrheit akzeptiert werden. Dabei werden objektive, akademische und professionelle Expertenmeinungen möglichst unterdrückt – dies gilt auch für die Ergebnisse von Audit-Experten. Ein Meinungsbeitrag von Christian Wagner. https://apolut.Net/xinjiang-deutsche-wirtschaft-wird-von.../ X.Com/KenFM_news
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