Aufgedeckt: Magdeburg-Attentäter war polizeibekannt💥 Der Attentäter des Magdeburger Weihnachtsmarktanschlages, Taleb Jawad Abdulmohsen, ist bereits 2013 mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Im September 2013 verurteilte ihn das Amtsgericht Rostock zu einer Geldstrafe wegen ¥Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“, berichtete die Bild-Zeitung. Weiter heißt es, der Mann aus Saudi-Arabien hätte am vergangenen Donnerstag erneut vor Gericht erscheinen sollen. Dieses Mal ging es demnach um den ¥Missbrauch von Notrufen“. Er habe im Februar auf einer Polizeiwache in Berlin den Feuerwehrnotruf angerufen und dabei einen verwirrten Eindruck gemacht. Die Polizei Magdeburg teilte am Samstag während einer Pressekonferenz mit, dass vor einem Jahr eine Gefährderansprache versucht worden sei. Nähere Details nannte sie nicht. Abdulmohsen hatte in den sozialen Medien immer wieder Drohungen gegen Deutschland formuliert und mit Gewalt gedroht. Er warf der Bundesrepublik unter anderem vor, die Islamisierung Europas zu betreiben. In den sozialen Medien kursieren zu Abdulmohsen immer neue Informationen. Ein saudi-arabischer Autor und Kommentator behauptet, der spätere Attentäter sei aus dem islamischen Land geflohen, weil ihm Verbrechen wie Vergewaltigung vorgeworfen wurden. In der Bundesrepublik habe er sich zur Tarnung als Dissident ausgegeben und neben seiner Arbeit als Arzt weiter Verbrechen wie Menschenschmuggel begangen.
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