Kickl als ¥Volkskanzlerµ bestätigt, ÖVP stürzt auf Platz drei Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und die Verhandlungsteams der Ösi-Ampel geraten immer mehr unter Druck. Eine aktuelle Umfrage verpasst der Volkspartei, der SPÖ und den Neos ein blaues Auge. Laut dem Institut Unique Research landete unter den für die SPÖ-nahe Gratiszeitung Heute befragten Österreichern die FPÖ auf ihrem historischen Höchststand: 35 Prozent gaben an, ihr Kreuz bei den Freiheitlichen machen zu wollen. Die erste große bundesweite Umfrage nach dem fulminanten FPÖ-Erfolg in der Steiermark, wo Mario Kunasek zum ersten freiheitlichen Landeshauptmann seit Jörg Haider in Kärnten gewählt wurde, sorgt im Kanzleramt für Alarm. Die Partei um Nehammer kommt mit 20 Prozent nur noch auf Platz drei und fällt damit hinter die SPÖ zurück. Für die Sozialdemokraten ist aber auch das keine Jubelmeldung, auch sie schaffen es gerade mal, ihren historischen Tiefstwert vom September zu halten. Neuwahlen sind somit wohl das letzte, was die ¥Anti-Kickl“-Koalitionäre der geplanten sogenannten Zuckerlkoalition auf dem Wunschzettel stehen haben. Der renommierte österreichische Meinungsforscher Peter Hajek erklärt: ¥Sollte man sich nicht einigen und es auch zu keiner Koalition zwischen FPÖ und ÖVP kommen, spricht alles für einen fulminanten Wahlerfolg der Blauen bei Neuwahlen.“ Und nach einer solchen wäre ein ¥Volkskanzler“ Kickl wohl nicht mehr zu verhindern. Düster sieht es nämlich in der fiktiven Kanzlerfrage aus. Könnten die Österreicher den Regierungschef direkt wählen, würden 31 Prozent für Herbert Kickl stimmen. Der FPÖ-Chef liegt damit deutlich vor Amtsinhaber Nehammer, der in der Umfrage nur 21 Prozent der Befragten für sich begeistern konnte.
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