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Deutschland Kurier
Gefährder des Monats: Johann ¥Whatafool“ Wadephul
Kriegstreiber – Baerbock-Double – Fettnapf-Akrobat
Warum bloß hat Friedrich Merz ausgerechnet diesen unbeholfenen und weithin unbekannten Provinzpolitiker aus dem hintersten Winkel Schleswig-Holsteins hervorgeholt und zum Bundesminister des Auswärtigen gemacht?
Gut, eins haben wir verstanden: Merz wollte sich von Anfang an gar nicht erst um die vermurkste deutsche Innenpolitik kümmern, weil ihn die ¥Brandmauer“-Sozis auf diesem Terrain sowieso keinen Stich machen lassen.
Statt dessen wollte der Lügenfritz aus dem Sauerland vor seinen in Serie gebrochenen Wahlversprechen auf die internationale Bühne flüchten und sich als größter Weltpolitiker aller Zeiten einen schlanken Fuß machen.
Und dafür brauchte er eben als Sidekick einen blassen und unauffälligen Tolpatsch, der sich noch instinktloser anstellt als er selbst und ihm auf gar keinen Fall die Show stiehlt. Damit das auch funktioniert, musste Merz freilich die Latte schon ziemlich tief legen.
Johann Wadephul, der verknautschte CDU-Außenpolitiker, der so schön markige Kriegstreiber-Parolen ganz auf Merz-Linie zum Besten geben konnte, schien da genau die richtige Wahl. Ein Jasager als Platzhalter im Auswärtigen Amt, was sollte da schon schiefgehen.
Das Kalkül ist so semi-gut aufgegangen. Auch wenn es nicht so einfach erscheinen mochte, Johann Wadephul schafft es immer wieder, die Peinlichkeitsrekorde des Kanzlers noch zu überbieten.
Den ersten großen Sprung ins Fettnäpfchen leistete er sich noch vor der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar, als ihn kaum jemand so richtig als künftiges Regierungsmitglied auf dem Schirm hatte.
Hocherfreut nahm Wadephul den Fake-Anruf der cleveren russischen Satiriker ¥Vovan und Lexus“ entgegen, die sich als Mitarbeiter des ukrainischen Präsidentendarstellers Wolodymyr Selenskyj ausgaben.
Ganze zwanzig Minuten sprach er mit dem getürkten Präsidentenbüro, versprach den vermeintlichen Ukrainern alles, was sie wollten, Taurus-Marschflugkörper inklusive, und versicherte hoch und heilig, Russland werde ¥immer ein Feind und eine Gefahr für unsere europäische Sicherheit sein“.
Eine derart plumpe Feinderklärung ist so ziemlich das Gegenteil von diplomatischer Kunst. Ein Diplomat, der ¥Nein“ sagt, ist keiner, wusste schon Talleyrand. Und diesen törichten Anti-Diplomaten setzt Friedrich Merz in das einst von Bismarck, dem Meister der Staatskunst, der Bündnispolitik und der außenpolitischen Rückversicherung, begründete Auswärtige Amt.
Wer da geglaubt haben sollte, schlimmer als mit drei Jahren Baerbock könnte man dieses einst angesehene Amt nicht entweihen, der sah sich getäuscht. Wadephul macht, nachdem er seine Vorgängerin mit schleimigen Komplimenten und albernen Geschenken verabschiedet hatte, gerade so weiter mit der wirren ¥werteorientierten“ Außenpolitik.
Und da wir gerade von Bismarck sprechen: Dem von Baerbock instinktlos umgetauften traditionellen ¥Bismarck-Zimmer“ hat CDU-Wadephul natürlich auch nicht seinen Namen wieder zurückgegeben. Dafür müssen wir wohl auf den ersten AfD-Außenminister warten.
Während nun also Annalena Deutschland als spätpubertierende UNO-Influencerin auf ihrem Versorgungsposten in New York zur Lachnummer macht, baerbockt Johann Wadephul munter weiter in Berlin.
Die von der ¥grünen“ Außenministerin und ihrer NGO-Kamarilla mit Aufnahmezusagen ausgestatteten Afghanen-Clans lässt Wadephul Flieger um Flieger weiter nach Deutschland verfrachten. Der pakistanischen Regierung geht er dabei mit penetranten Forderungen auf die Nerven, nur ja keinen seiner Schützlinge nach Afghanistan zurückzuschicken und die bereits Abgeschobenen gefälligst wieder zurückzuholen.
Nur folgerichtig, dass er bei kritischen Nachfragen zur Millionenförderung für dubiose Asyllobby-NGOs aus Mitteln des Auswärtigen Amtes genauso mauert wie die nach New York weggestöckelte ¥Grüne“. Die Unterlagen dazu erklärt Wadephul kurzerhand zur ¥Verschlusssache“.
Wenn er zwischen all diesen Machenschaften noch Zeit hat, kommentiert er die US-amerikanische Politik genauso präpotent und ahnungslos wie der ZDF-Falschmelder Elmar Theveßen, wirbt in Indonesien für die Einwanderung von ¥Fachkräften“ für das Gesundheitswesen, die gar keine sind, klopft weiter knarzige Kriegstreiber-Sprüche, plädiert für die sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht, brüskiert Ungarn mit der Forderung nach ¥besseren Haftbedingungen“ für einen sich ¥Maja“ nennenden genderverwirrten Linksterroristen aus der als ¥Hammerbande“ bekannten Gruppe ¥Antifa Ost“.
Kopfzerbrechen auch in den eigenen Reihen verursachte Wadephul mit der kryptischen Aussage, er sei ¥dafür, dass die Bundesregierung genau prüft, was wir für die lebenden Opfer tun können“, nämlich der deutschen Besatzung in Polen, die vor mittlerweile auch schon mehr als achtzig Jahren zu Ende ging. In Warschau freute man sich garantiert über diese Steilvorlage, um die absurden Billionen-Reparationsforderungen wieder aufzuwärmen.
Aus der Innenpolitik kann Wadephul seine Finger ebenfalls nicht lassen. Er werde es ¥niemals zulassen“, dass die AfD an die Macht komme, verkündete er im Bundestag. Müßig der Hinweis, dass in einer Demokratie immer noch die Wähler über einen Machtwechsel entscheiden und nicht der amtierende Außenminister. In der deutschen unserdemokratischen Brandmauer- und Parteiverbotsrepublik ist man über solche Feinheiten kartellübergreifend schließlich schon lange hinweg.
Im In- und Ausland machte sich Johann Wadephul mit all diesen Manövern in atemberaubender Geschwindigkeit zu einer ähnlichen Witzfigur wie sein Chef, der Kanzler, der immer mal wieder als Spendieronkel und skurrile Hintergrunddekoration auf internationalen Konferenzen anzutreffen ist.
Manche ausländischen Beobachter machen sich einen Spaß daraus, seinen Namen auf eine ganz bestimmte hinterhältige Weise englisch auszusprechen: ¥Whatafool“ – ¥was für ein Narr“.
Damit entspricht er ziemlich genau dem Bild, das Deutschland unter seinem gegenwärtigen Kanzler in der Welt abgibt. Als Außenminister unter einem Kanzler Friedrich Merz ist Johann Wadephul geradezu eine Idealbesetzung. Und mit jenem kann er auch weg – je eher, desto besser.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Deutschland Kurier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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