Statistik-Tricks: Wie sich das Kanzleramt die Asylzahlen schönrechnet ¥Der Trend setzt sich fort: Die Zahl der Asylgesuche ist 2024 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken“, posaunt Regierungssprecher Steffen Hebestreit auf X. Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) rechnet vor: 2024 seien die Asylgesuche im Vergleich zu 2023 um 34 Prozent zurückgegangen, im Vergleich zu 2022 um 15 Prozent. Das stimmt sogar – ABER: Die Regierungspropaganda unterschlägt, dass es vor der Scholz-Regierung erheblich weniger Asylgesuche gab. Tatsächlich gab es in drei Scholz-Jahren mehr Asylgesuche in Deutschland als selbst unter der letzten Merkel-Regierung. Von 2017 bis 2021 suchten insgesamt 769.565 Menschen Asyl in Deutschland, während es allein in den drei Jahren der Anti-Deutschland-Ampel 790.557 waren!
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