Noch mal ausführlicher als Kommentar in Sachen Correctiv und Berliner Ensembke: ¥Wie schnell – und wie selbstverliebt und leichtfertig – Journalisten eine eigene Recherche zerschießen können, hat die Süddeutsche Zeitung im bayerischen Landtagswahlkampf in Sachen Hubert Aiwanger demonstriert. Anstatt die Ergebnisse dieser Recherche nüchtern aufzuschreiben, präsentierte man einen Text, der ganz vernarrt war in sich selbst und auf die Wirkung, die sich Verfasser und Redakteure davon erhofft hatten. Einen Text, der den Stolz und die Freude der Beteiligten nicht nur nicht verbergen konnte, sondern offen zur Schau stellte. (...) Nicht die Recherche selbst, aber die Art, wie die ¥SZ“ diese vorlegte, machte es Aiwanger einfach, sich mit einer Mischung aus Heulsusentum und Kaltschnäuzigkeit zum Opfer böser Machenschaften zu stilisieren. (...) So verwandelt man einen aufgedeckten Skandal, der der AfD in kommenden Landtagswahlen womöglich geschadet hätte, in einen Akt des Kulturkampfs. Und der hat der AfD noch nie geschadet.“
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Deniz Yücel auf Facebook. Haftungsausschluss!
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