Energiewende-Irrsinn: Uni Hannover will 22.000 Apfelbäume für Solarfarm roden lassen Was für ein neuer Frevel im Namen der Klima-Religion: 22.000 Apfelbäume sollen für eine Solarfarm der Leibniz Universität Hannover gefällt werden! Dabei sind Bäume gerade im urbanen Umfeld so wichtig – weil sie den sogenannten Hitzeinsel-Effekt lindern. Mal ganz abgesehen davon, dass zudem Obstbäume auch noch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe liefern und für den Erhalt unserer Bienenvölker lebenswichtig sind. Doch die linksgrüne Leibniz Universität Hannover in ihrem Klima-Wahn interessiert das nicht. Sie will das Plantagen-Areal in Sarstedt-Ruthe (Landkreis Hildesheim) in eine riesige Solarfarm umwandeln. 22.000 Apfelbäume müssen weichen. Obstbauer Klaus Hahne, dem der Pachtvertrag nicht verlängert wurde, steht vor den Scherben seiner Existenz. Er muss seine Plantage roden, damit die Uni Hannover endlich ein ¥grünes“ Symbolprojekt für ihren Tätigkeitsbericht hat. Egal, ob ein funktionierendes Ökosystem, regionale Nahrungsproduktion und jahrzehntelange liebevolle Pflege vernichtet werden – Hauptsache noch mehr Flatterstrom und in der Folge noch mehr Atomstrom aus Frankreich sowie Kohlestrom aus Polen!
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