Laut Israels Ex-Uno-Botschafter Danny Danon wird, bzw. Hat Israel die Journalisten/Fotografen, die vermutlich vorab vom Hamas-Terroranschlags vom 7.10. Wussten, auf die Liste derjenigen hinzugefügt, die vom israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet liquidiert werden. Das 9/11 Israels kam für die Presse wohl nicht ganz so überraschend. Aus dem SPIEGEL-Artikel vom 09.11.2023 Proisraelische NGO erhebt Vorwürfe gegen Agenturfotografen aus Gaza Im Morgengrauen des 7. Oktober durchbrachen Terrorkommandos der Hamas und des Islamischen Dschihad die Grenzanlage zwischen dem Gazastreifen und Israel. Sie schwärmten in Ortschaften und Kibbuzim im Süden des Landes aus, wo sie etwa 1400 Menschen ermordeten. Die Todesschwadronen verwundeten Hunderte andere und verschleppten 242 als Geiseln in den Küstenstreifen am Mittelmeer, den sie beherrschen. Die Massaker gelten als schlimmste Verbrechen an Juden seit dem Holocaust; sie sind beispiellos in der israelischen Geschichte. Die Terroristen filmten sich an jenem »schwarzen Samstag« streckenweise selbst. Material von Bodycams und Überwachungskameras ist ebenfalls erhalten. 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗳𝗼𝘁𝗼𝗴𝗿𝗮𝗳𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗚𝗮𝘇𝗮𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗲𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝘄𝗲𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗮𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗳𝗲𝘀𝘁. 𝗦𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗳𝗼𝘁𝗼𝘀 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗿𝗿𝗼𝗿𝗮𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝘃𝗼𝗺 𝟳. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁, 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗺 𝗦𝗣𝗜𝗘𝗚𝗘𝗟. Die Arbeit dieser Fotografen ist nun Gegenstand von Vorwürfen, die die NGO »Honest Reporting « erhebt. Die Gruppe ist nach US-Recht registriert; ihre Mitarbeiter sitzen in Jerusalem. Sie verstehen sich als Medienbeobachter, die nach eigener Darstellung auf gegen Israel gerichtete Berichte aufmerksam machen.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Claudia Vaessen auf Facebook. Haftungsausschluss!
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