Dein Leben als Milliardär 𝑊𝑎𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑒𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑀𝑖𝑙𝑙𝑖𝑎𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑚 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑜 ℎ𝑎𝑠𝑡? 𝑊𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑔𝑒𝑔𝑛𝑒𝑡 𝑚𝑎𝑛 𝑑𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑢𝑓 𝑤𝑒𝑙𝑐ℎ𝑒 𝐼𝑑𝑒𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑑𝑎𝑛𝑛? 𝑈𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑠 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑎𝑛𝑧𝑒? von Michael Andrick Hättest du einige Milliarden, was bekämst du da zu hören? Natürlich dies: ¥Visionär“, ¥Macher“ und ¥vorbildlicher X“ oder auch ¥Thank you for your leadership“. Keiner spräche so mit dir, wie er will, sondern so, dass er vielleicht ein wenig deines Kleingelds abbekommt. Oder aber so, dass dein milliardenschwerer Ärger nicht erregt wird. Meistens schlägt dir als Milliardär Schmeichelei oder Selbstverleugnung entgegen. So wirst du jederzeit ermutigt, deine Ideen für heilbringend zu halten: Was du gestern gelesen oder von einem DuSchlauch-Guru gehört hast, kannst du heute verkünden und man wird erwidern: ¥Genial“, aber wenigstens ¥Aha, ja, ja, ich verstehe“. Und man wird dreinblicken, als offenbarte sich der Heilige Geist. Das ist das Geschäftsmodell derer, die übrigbleiben, nachdem alle, denen Kriecherei widerlich ist oder charakterlich schwerfällt, sich von dir abgesetzt haben – nachdem die Besten und die Hellsten also weg sind. Dein alter Mentor, der dich schon ewig kennt und der ehrlich mit dir ist, kann diesen Sozialklimawandel allein nicht aufhalten. 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘢𝘯𝘻𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮: 𝘋𝘪𝘦 ¥𝘉𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘏𝘦𝘭𝘭𝘴𝘵𝘦𝘯“ 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘢̈𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘎𝘦𝘯𝘪𝘢𝘭𝘪𝘵𝘢̈𝘵 Rund um jeden Milliardär geschieht eine sittliche Negativauslese. Die Selbstständigen werden verdrängt und viele der Übrigen entwickeln sich zur ¥Schranze“: Als Schranze definiere ich jemanden, der für ideologische Zuverlässigkeit und persönliche Loyalität bezahlt wird. Im Alltag widerspricht dir fast niemand. Und so bist du von deinen Ideen vollends überzeugt und willst auch Schranzen haben. Die Weltgesundung, meinst du, ist nah, wenn du nur ¥die Besten und die Hellsten“ auf deine Agenda einschwörst – damit sie dann dein Geld nutzen, um alle zu verschranzen, die deinen Ideen noch nicht applaudieren. Ganze internationale Institutionen werden jetzt verschranzt, und alle – die emsigen Schranzen selbst, die von ihnen Bevorteilten und die Institutionsbesatzungen – wirklich alle erkennen bei Geldeingang die Genialität deiner Ideen. Du wirst nicht aussprechen, dass die von dir eingekauften ¥Besten und Hellsten“ einfach deine Schranzen sind; und die Schranzen wollen glauben, dass sie ¥die Besten und Hellsten“ sind. Man tut einvernehmlich so, als ob im Schranzensystem der Milliardäre gar keine Schranzen tätig sind, sondern nur Weltgesundmacher ohne Eigeninteressen. Um diese Lüge allen einzuimpfen, muss eine noch größere Lüge propagiert werden: Dass das Gemeinwohl einfach mit Milliardärsinteressen identisch ist. Die Schranzen-Regierung heißt dann konsequenterweise auch ¥Global Governance“. So einfach ist die Politik immer höher konzentrierten Kapitals – aber so einfach darf das nicht verstanden werden, wenn die immer wachsende Schranzenschar in den Milliardärsagenturen zur Weltgesundung nicht arbeitslos werden soll. Gewinnen die politisch Naiven Klarheit, ist es mit dem Geschäftsmodell der Milliardäre und ihrer Schranzen vorbei. Also haben die Schranzen sich Schranzenschutzvereinigungen gegründet, die alle dasselbe verkünden: ¥Wer sagt, wir wären Schranzen und das Interesse der Milliardäre sei nicht mit dem Gemeinwohl identisch, der ist ein Schwurbel-Verschwörungs-Extremisten-Antisemit.“ Wer sich wehrt, wird schranzengeprüft (¥Faktencheck“). Oder eine Justiz, deren Personal medial in deinen Ideen so gut geschult ist wie alle anderen Naiven, diszipliniert die Querulanten. Als Milliardär bist du wirkliche eine ¥demokratische Zumutung“ (Angela Merkel). Ich kann es wissen, denn ich bin keiner.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Claudia Vaessen auf Facebook. Haftungsausschluss!
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