Die Bundesregierung hofft, beim Besuch des türkischen Staatspräsidenten Tayyip Erdogan einen Durchbruch bei einem alten Problem erzielt zu haben: Die Imame, die als Beamte der türkischen Regliogionsbehörde Diyanet an den Moscheen des Dachverbandes Ditib tätig sind, sollen schrittweise durch hier ausgebildete Imame ersetzt werden. Mein Bericht in der WELT Aber es bleiben Zweifel: ¥Nicht in welcher Sprache gelehrt wird, macht den Unterschied, sondern was gelehrt wird“, sagt Cem Özdemir. Und Eren Güvercin meint: ¥Was nutzt es, wenn die Imame in Deutschland aufgewachsen und ausgebildet sind, aber ein türkisch-nationalistisches Mindset haben?“
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Deniz Yücel auf Facebook. Haftungsausschluss!
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