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Ricardo Sustituto Lerida
Na schön, fassen wir also wieder einmal zusammen.
𝗜𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗞𝗻𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗲
Ich amüsiere mich hier kreuz&quer über die vielen westlichen "Experten", die jetzt herausgefunden haben, dass es in der Ukraine "schwierig" ist und mit bedeutungsschwangerer Miene verkünden, dass "der Sieg über Russland keinesfalls mehr sicher" ist und "die Ukraine vielleicht doch nicht alle Gebiete zurückbekommen" kann.
Die USA haben kein Geld mehr für Selensky und nur Scholz sucht noch krampfhaft nach halbherzigen "as long as it takes"-Formulierungen, um zu kaschieren, dass auch Deutschland und der EU die Mittel und vor allem die Waffenvorräte ausgegangen sind, um Kiew weiter zu unterstützen.
Ungarn und die Slowakei blockieren selbst Initialgespräche für einen Beitritt der Ukraine zur EU - ein Beitritt, der die EU 17 Prozent ihres gesamten Haushalts kosten würde und schon deswegen illusorisch ist, neben 100 anderen Gründen.
So stehen sie also plötzlich&unerwartet vor dem kompletten Scherbenhaufen: Die Ukraine ist militärisch erledigt, Russland hat den USA, der NATO und der EU den Schneid abgekauft, 50 Unterstützerstaaten besiegt, weil "die Ukraine auf dem Schlachtfeld gewinnen" musste. Russland geht es wirtschaftlich gut, Europa fährt jeden Tag ein Stück weiter in die Hölle.
Jetzt redet Selensky plötzlich von Friedensverhandlungen in der Schweiz im Januar. Es war von Beginn an klar, dass das alles nur an einem Verhandlungstisch enden konnte, doch jetzt soll er zuerst zusehen, wie er die Russen überhaupt an diesen Tisch bringt. Und danach wird er sich über Moskaus Bedingungen arg wundern.
Selbst wenn man in absehbarer Zeit gemeinsam an einen Verhandlungstisch kommen sollte, und ziemlich egal wie das für den failed State Ukraine dann ausgeht, für den Wertewesten und vor allem für Europa wird es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr unterhaltsam. "Nur noch zu strengen Bedingungen" wird man überhaupt noch an billige Energie aus Russland kommen, war gerade aus Moskau zu vernehmen.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen um Gespräche und internationale Vereinbarungen haben die Russen jetzt wohl endgültig begriffen, dass man dem Wertewesten nicht mehr von hier bis vor die Wand trauen darf. Der Krieg und die mehr als 11.000 Sanktionen haben Russland geholfen (Russland gezwungen), in vielen Bereichen autark zu werden und die kriegserfahrene russische Armee ist jetzt die schlagkräftigste Truppe weltweit.
Der Wertewesten sollte sich bereits jetzt einen winzigen Ofen bauen, weil man darin für lange Zeit sehr kleine Brötchen backen muss. Motto: Ins eigene Knie wie noch nie! Auch wenn ich als Europäer selbst betroffen bin, freue ich mich mit gewisser Schadenfreude auf die rethorischen Windungen des Wertewestens im Rückwärtsgang ("Wir haben gewonnen, nur nicht genug.") Und die weiteren Lügen (denn die Ukraine wird niemals in die NATO aufgenommen werden) und verzweifelten Versuche, den eigenen Niedergang zu verbrämen.
Vielleicht haben wir Glück und die NATO zerbröselt wenigstensin diesem Prozess. Es kann auch sein, dass der Euro und die EU mit den Bach runtergehen. Wenn Deutschland nicht bald seine idiotische Energiewende begradigt, um so schneller. Langweilig wird es in 2024 jedenfalls ganz sicher nicht. Ich könnte notfalls auf das absehbare Entertainment verzichten, aber wenn es schon sowieso nicht zu vermeiden ist, sollten wir dieShow zu geniessen versuchen.
Vergessen Sie nicht, sich vor Weihnachten den Booster abzuholen und genügend Masken für die verfressene Verwandtschaft vorrätig zu haben.
Frohes Fest, Wertewesten!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ricardo Sustituto Lerida auf Facebook. Haftungsausschluss!
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