Eine unstabile Wirtschaftslage und eine Ungewissheit, was die Zukunft bringt, sorgen dafür, dass jeder 4. Sorge verspürt, wenn er an die Zukunft denkt. Denn in einer Appinio und Indeed Umfrage kam heraus, dass 26% der Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Deutschland besorgt an ihre berufliche Zukunft denken. “Ganze 42 Prozent hatten in ihrem derzeitigen Job sogar schon einmal Angst, ihn verlieren zu können. Die Corona-Pandemie hat diese Sorge insbesondere für Frauen deutlich verstärkt: 45 Prozent von ihnen sorgen sich aufgrund der Pandemie noch mehr als vorher. Unter den Männern gaben dies 39 Prozent an. Die am häufigsten genannten Gründe zur Sorge sind die gesamtwirtschaftliche Lage (62 Prozent), Kurzarbeit (43 Prozent) und drohende Entlassungen im eigenen Unternehmen (41 Prozent)”, schreibt Appinio. Verständliche Gründe, die wohl weltweit die Gemüter verändert und beeinflusst hat. Wer jedoch besonders von der Sorge betroffen ist und zwar aus verständlichen Gründen, der sollte nicht warten bis der Wort-Case eintrifft, sondern sich frühzeitig über Karrieremöglichkeiten informieren. Die meisten haben mehr Chancen und Möglichkeiten sich beruflich trotz Corona weiterzuentwickeln, als es ihnen Bewusst ist. Wenn Du wissen möchtest, welche Karrierechancen Dir noch offen stehen und welches unentdeckte Potenzial Du hast, dann schreibe mir einfach eine Nachricht und vereinbare ein kostenloses Strategiegespräch in dem ich Dir erste Tipps geben kann. #zukunftssorge #beruflichveränderung #karriereweg #karrieretipps #karrierechancen
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Heidi Steinberger - Expertin für Karriere und Profilanalyse. Ich bin Expertin für Karriere und Profil-Analyse und helfe Menschen, absolute Klarheit über sich u
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