Deutschlands Entwicklungs- und Außenpolitik ist ¥feministisch“ und ¥wertegeleitet“. Darauf sind Annalena Baerbock (Grüne) und Svenja Schulze (SPD) stolz. Wie wenig dieser Ansatz mit der Realität zu tun hat, zeigt das Beispiel Tansania. 71 Millionen Euro deutsche Steuergelder erhält das afrikanische Land Jahr für Jahr. Was kommt dabei raus? Führende Politik der tansanischen Regierungspartei fordern die Kastration Homosexueller. Schon jetzt stehen auf homosexuelle Handlungen mehrjährige Haftstrafen. Das geht der Vorsitzenden des Frauenflügels der tansanischen Regierungspartei, Mary Chatanda, aber nicht weit genug: ¥Diese Menschen sollten kastriert werden, wenn sie für schuldig befunden werden.“ Das ist die bittere Realität in anderen Teilen der Welt und keine Belehrungen dieser linken Bundesregierung oder Millionen für woke Entwicklungsprojekte werden daran etwas ändern. Gemessen an ihren eigenen Maßstäben ist die feministische und wertegeleitete Politik Baerbocks und Schulzes auch hier gescheitert.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Markus Frohnmaier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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