In der Juni-Plenarwoche stand der Bericht ¥Ernährungssicherheit“ des Agrarausschusses unter Federführung der CSU-Abgeordneten Marlene Mortler im Plenum zur Diskussion und Abstimmung. Nachdem man bisher in Brüssel alles unternommen hat, um die Landwirte zu gängeln und die landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion zum Auslaufmodell erklärt hat, kommt nun der große ¥Katzenjammer“ und man macht sich allen Ernstes Sorgen um die Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Es ist wie immer: Das Parlament kümmert sich um Probleme, nachdem man zuvor einer Gesetzgebung, die diese erst schafft, begeistert zugestimmt hat. So geschehen in der Abstimmung der Resolution ¥Vom Hof auf den Tisch“ am 19.10.2021, bei der sich die Berichterstatterin zum vorliegenden Bericht ¥Ernährungssicherheit“ gerade zu einer Enthaltung hat durchringen können, während ihre Kollegen der EPP zugestimmt haben. Es ist aber genau diese Vom-Hof-auf-den-Tisch-Strategie, der Studien bescheinigen, zu einem massiven Einbruch der landwirtschaftlichen Produktion zu führen – sei es bei Fleisch oder anderen Agrarprodukten. Die Folgen wären auch für die Verbraucher katastrophal: enorme Kostensteigerungen und das Ende der Lebensmittelsicherheit, weil auf Produkte aus Drittstaaten ausgewichen werden muss. Im vorliegenden Bericht von Frau Mortler und dem Agrarausschuss wird zwar vorsichtig Kritik geübt, aber an vielen Stellen deutlich Green Deal und der Vom-Hof-auf-den-Tisch-Strategie zugestimmt. Sie wären nach Lesart des Berichtes sogar Garanten einer zukünftig funktionsfähigen Landwirtschaft. Man beugt sich lieber weiter einer linksgrünen Politdiktatur. Dabei ist es nach Einstein Wahnsinn, immer das Gleiche (nämlich grünen Schwachsinn) zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Dr. Sylvia Limmer auf Facebook. Haftungsausschluss!
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