Euro-7-Abgasnormen - Oktober-Plenartagung in Straßburg Nun hat das EU-Parlament zwar seine eigene Version der Euro-7-Norm beschlossen, die ist aber deutlich abgemildert gegenüber dem Gesetzesvorschlag der EU-Kommission. Die sah nicht nur eine drastische Verschärfung der Grenzwerte vor (da nun sämtliche Werte für Diesel und Benziner ohne Unterschied gelten sollen sowie durch die Hintertür durch Wegfall von Standardabweichung und Ausweitung auf extreme Fahrbedingungen im realen Testlauf),sondern auch eine völlig realitätätsferne Einführung bereits ab 2025 für ALLE neu in der EU zugelassenen Fahrzeuge. Dem Parlamentsentwurf zufolge wird die Einführung auf Juli2030 für PKWs und leichte Nutzfahrzeuge verschoben sowie für LKWs und Busse auf Juli 2031. Die Grenzwerte wurden allerdings ebenfalls erhöht. ÄRgerlich finde ich, dass die Emissionen der E-Autos (Inklusive Batterie, Emissionen der Stromerzeugung, höherer Abrieb von Bremsen und Reifen), das Lieblingsspielzeug der Linksgrünen, nicht ebenso verpflichtend reguliert werden soll wie die angeblich bösen Verbrenner. Da klar war, dass es für eine komplette Blockade von Euro-7 keine Mehrheiten gibt, habe ich zwar im dafür zuständigen Ausschuss für diese Version gestimmt, um überhaupt zu ermöglichen, dass diese Version im EU-Parlament zur Abstimmung kommt, nicht jedoch im Plenum. Denn: So lange sich eine - trotz allem existierende- Mehrheit von mehr oder weniger konservativen Parteien nicht konsequent gegen die irre, Wohlstands- und Freiheits-vernichtende Ideologie einer sozialistischen grünen Minderheit aufstellt, so lange wird katastrophale Politik nur durch weniger katastrophale Politik ersetzt. Daher ein klares ¥Nein“ von mir im Plenum. Zumal der von mir eingebrachte Antrag auf Ablehnung wenig überraschend weit von einer Mehrheit entfernt war. Was diese Politik für die Bürger bedeutet, lässt sich bereits erkennen an den massiv steigenden Preisen für Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor. Neue Grenzwerte bedeuten ebenfalls Mehrkosten für Neuwagen. Nur, warum sollte eine Autoindustrie in Verbrennertechnologie investieren, wenn ab 2035 sowieso Schluss ist. Mit ihrem Ende werden Technik, Jobs und wirtschaftlicher Wohlstand in Drittstaaten abwandern.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Dr. Sylvia Limmer auf Facebook. Haftungsausschluss!
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