Die Innenminister der Bundesländer möchten sich nun ein umfassendes „Lagebild“ der Straftaten der „Letzten Generation“ machen. Dabei sollten sie sich nicht nur die Frage stellen wer die Aktionen finanziert oder wie die Organisation sich koordiniert, sondern auch woher die selbsternannten „Aktivisten“ ihr Gedankengut nehmen, das sie zu zum Begehen solcher Straftaten bringt. Denn wenn man sich die Narrative derjenigen anschaut, die sich auf die Straße kleben und was sie in die Kameras aufsagen, dann erkennt man ganz schnell: Weit weg von dem, was grüne Bundestagsabgeordnete seit Jahren penetrant im Bundestag äußern, ist das nicht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich grüne MdBs erst jüngst in der Debatte rund um die „Letzte Generation“ im Deutschen Bundestag relativierend und rechtfertigend dazu geäußert haben. Fakt ist: Gegen diese Klimaterroristen hilft keine Kuscheljustiz, sondern die Ausnutzung des möglichen Strafrahmens – d.H. Auch Klimakleber in den Knast!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Markus Frohnmaier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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