Die Augsburger Allgemeine schreibt in einem Bericht über den Syrer Ahmed A. Folgendes: Er kam als Asylbewerber nach Deutschland. Das Auswärtige Amt holte trotz Bedenken des zuständigen Landratsamtes Ehefrau und die zehn (!) Kinder des Asylbewerbers nach. Inzwischen ist ein elftes Kinder auf die Welt bekommen. Warum erzähle ich Ihnen das? Weil dieses Beispiel das Kernproblem der aktuellen Debatte über die ¥Kindergrundsicherung“ illustriert. Während der Anteil deutscher Kinder unter den Empfängern des ¥Bürgergeldes“ (früher Hartz IV) deutlich zurückgegangen ist – nämlich von 1,37 Millionen im Jahr 2010 auf 0,93 Millionen Kinder im Jahr 2023 – ist der Anteil ausländischer Kinder stark gestiegen. Dieser Anteil hat sich von 304.000 auf 903.000 fast verdreifacht.* Wer nun eine weitere Sozialleistung einführen will, hilft damit nicht Bedürftigen. Sondern er steigert die Anreize, ins deutsche Sozialsystem einzuwandern. Und es ist ein völlig falsches Signal an all jene Menschen, die einer geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen und hart arbeiten, um ihre Familien zu versorgen – unabhängig von ihrer Herkunft. Jeder der arbeitet, Steuern und Krankenkassenbeiträge zahlt, finanziert ein System, dass Armutseinwanderung fördert. Wir sollten aber Familien fördern, indem wir die Steuer- und Abgabenlast für sie senken. Die Einwanderung in das deutsche Sozial- und Sozialversicherungssystem muss dringend unterbunden werden. Die Ampel gefährdet mit ihrer irren Sozial- und Migrationspolitik den sozialen Frieden in Deutschland. * Daten aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage meiner Kollegen Springer, Kleinwächter, Huy und der AfD-Fraktion: https://dserver.Bundestag.De/btd/20/079/2007981.Pdf
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Markus Frohnmaier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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