Zustimmung zur EU-Luftqualitäts-Richtlinie +++ Mit deutlicher Mehrheit hat in der heutigen September-Plenarsitzung das EU-Parlament einer Verschärfung der Luftqualitäts-Richtlinie zugestimmt. Nun ist prinzipiell der Wunsch nach guter Luftqualität verständlich, aber liest man den Kommissionsvorschlag oder - schlimmer noch - den vom EU-Parlament angenommen Text, dann könnte man meinen, in den Großstädten sei ein katastrophales Massensterben im Gange. Dabei steigt seit Jahrzehnten die Lebenserwartung und auch die Luftqualität ist so gut wie noch nie seit Beginn der Messungen. So werden seit Jahren an keiner einzigen Messstation in Deutschland die Feinstaub-Jahresmittelwerte überschritten. Die Umweltzonen wurden nichtsdestotrotz beibehalten. Gleiches gilt für Schwefeldioxid (SO2) in Deutschland, dessen Grenzwerte ebenfalls an keinem einzigen Tag an den deutschen Messstellen überschritten wurden. Bei Ozon und Stockstoffdioxid (NO2) gab es allenfalls minimale Überschreitungen an einigen wenigen innerstädtischen Messstellen. Und was die angeblichen frühzeitigen Todesfälle angeht, wahlweise werden von 200.000 bis 800.000 alle möglichen Scheintoten zitiert, da weiß man spätestens seit 2019 aus einer Studie, dass die ¥Berechnung“ absolute Luftzahlen liefert. Etwas, was - sofern vorhanden und leider bei den allermeisten Politikern von vornherein ausgeschlossen - einem der gesunde Menschenverstand sagt. Aber darum geht es ja auch nicht. Sondern darum, dass endlich wieder Grenzwerte her müssen, die überschritten werden. Damit man staatlich endlich Fahrverbote aussprechen kann, um die Innenstädte weiter zu veröden -Amazon sagt leise Danke - und die störrischen Verbrennerauto-Besitzer und E-Auto-Verweigerer mit faktischen Enteignungen zum Einlenken bringt. Weil, was will man mit einem Auto, dass man in Zukunft nur noch in Wald und Feld fahren darf? Zumindest so lange, bis endlich das Ende der individuellen Mobilität eingeläutet werden kann. Schließlich, so hat es Frau von der Leyen heute formuliert: der Planet kocht Die Dame - und nicht nur sie - scheint inzwischen an einem besorgniserregenden Realitätsverlust zu leiden. Dringend Zeit für eine Wende.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Dr. Sylvia Limmer auf Facebook. Haftungsausschluss!
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