108 Jahre nach dem Völkermord drohen die Armenier erneut Opfer von Zwangsvertreibung, Verfolgung und ethnischen Säuberungsversuchen zu werden. Die Nachrichten und Bilder aus Bergkarabach sind beunruhigend: 120.000 Armeniern droht aufgrund der aggressiven Politik Aserbaidschans der Verlust ihrer Heimat. Die Bundesregierung war im Ukrainekrieg sehr schnell dabei, Russland als Aggressor zu markieren, mit massiven Sanktionen zu belegen und den Ukrainern Waffen zu liefern. Wenn die Armenier, das erste christliche Volk der Geschichte, hingegen durch einen Aggressor überfallen werden, raffen sich Baerbock und Co. Maximal zu einem schwachen diplomatischen Protest auf – man will ja schließlich die Handelspartner in Baku nicht verärgern! Die Doppelmoral der so genannten wertegeleiteten Außenpolitik übertrifft sich wieder einmal selbst. Würde die Bundesregierung tatsächlich wertegeleitet handeln, würde sie mit anderen internationalen Partnern Druck auf die Regierung Aserbaidschans aufbauen. Aserbaidschan muss seine Truppen wieder abziehen und das Leben, Eigentum und Selbstbestimmungsrecht der Armenier ist unbedingt zu respektieren. In diesen Tagen erreichen mich auch viele Zuschriften aus der deutsch-armenischen Gemeinschaft. All diesen Mitbürgern möchte ich sagen: Ich höre euren Schmerz und ich bin bei Euch! Mit den Mitteln, die ich als Oppositionsabgeordneter habe, werden wir nicht nachlassen und weiter von der Bundesregierung fordern, sich gegen die Aggression Bakus und auf die Seite der angegriffenen Armenier zu stellen.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Markus Frohnmaier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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