AfD Baden-Württemberg reagiert auf Wagenknecht-Pressekonferenz / Frohnmaier und Sänze: ¥Willfährige Helferin der Ampel-Parteien“ Zur Pressekonferenz von Sahra Wagenknecht und des BSW-Vorstandes, in der die Gründung einer neuen Partei verkündet wurde, erklären die Landesvorsitzenden der AfD Baden-Württemberg, Markus Frohnmaier und Emil Sänze: ¥Pressekonferenz und Gründungsmanifest zeigen, dass ihre neue Partei keine brauchbare Alternative zur AfD darstellt. Wagenknecht meint zwar, für Demokratie und Meinungsfreiheit einzustehen, hat aber ausdrücklich in der Pressekonferenz jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen. Sie spielt also bei der antidemokratischen Brandmauer-Strategie der anderen Parteien mit. Damit schneidet sie sich auch von vornherein die Möglichkeit ab, mit Unterstützung der AfD und einer demokratischen Mehrheit eine politische Wende für unser Land einzuleiten. Letzten Endes ist sie also eine willfährige Helferin der Ampel-Parteien und der Union. Hinzu kommt, dass das angekündigte wirtschaftspolitische Programm der Partei nach Sozialismus riecht und nicht dazu geeignet wäre, unseren Wohlstand und soziale Gerechtigkeit zu sichern. Vor allem in puncto Klimahysterie will man lediglich ein paar Maßnahmen abschwächen, aber ansonsten in alten, linksgrünen Mustern verharren. Dabei muss Wohlstand erst erwirtschaftet werden, ehe man ihn zu Gunsten der Schwächeren in unserem Gemeinwesen umverteilt.“
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Markus Frohnmaier auf Facebook. Haftungsausschluss!
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