Peinlicher geht eigentlich immer: Marco #Wanderwitz will am liebsten die #AfD verbieten lassen. Ist schon irgendwie blöd, wenn man sein #Direktmandat im #Chemnitzer Umland, dass man gepachtet zu haben glaubte, an den politischen Gegner verliert. Was der gute Mann aber übersieht, ist, dass inzwischen sogar Menschen, die keine AfD-Wähler sind, von dieser politischen Geiselhaft, in die uns die etablierten deutschen #Einheitsparteien nehmen wollen, die Schnauze gestrichen voll haben. Er macht damit also nur Wahlwerbung für die AfD. Einfach, weil damit deutlich wird, es gibt den grünen Wanderwitzschen Habeck-Baerbock-Merz-Einheitsbrei oder ….Nichts weiter. Denn die Opposition soll ja verboten werden. Wenn man sich so politisch den Problemen in Deutschland ¥stellen“ will: Gute Nacht. Aber vor allem ¥Gute Nacht #CDU“ Die meisten sind eben doch nicht so doof, dass sie vergessen haben, was 16 Jahre #Merkelaus unserem Land gemacht haben. Und welches Parteibuch die ¥gute“ #vonderLeyen hat. Oder wer die #Kernkraftwerke abgeschaltet hat, die #Migrationskrise angezettelt hat, die Menschen im #Lockdown weggesperrt hat, für #Zwangsimpfungen einer experimentellen Impfung gestimmt hat oder wer begeistert für den #GreenDeal- Schwachsinn gestimmt hat - um nur einiges zu nennen. Verbietet ruhig die AfD. Ihr tut das aus all den falschen Gründen. Es wird neue konservative (die der Bezeichnung würdig sind) politische Gründungen geben. Eure Zeit ist einfach abgelaufen. Und dann kann ja der Herr Wanderwitz genau das tun, was er den AfD-Mandatsträgern, die im Falle eines Verbotes ihr Mandat verlieren würden, als Ratschlag mitgegeben hat: Hören Sie auf, auf Steuerzahlerkosten ihre merkwürdigen Ansichten zu verbreiten und gehen Sie arbeiten. Etwas, was im Gegensatz zur Berufspolitikerkaste, in AfD-Kreisen tatsächlich nicht unbekannt ist.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Dr. Sylvia Limmer auf Facebook. Haftungsausschluss!
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