Am liebsten würde ich diesen einen Satz einfach wirken lassen. Lies ihn sicherheitshalber zweimal: 𝗝𝗼𝘀𝗲𝗽 𝗕𝗼𝗿𝗿𝗲𝗹𝗹: "Es ergibt keinen Sinn, humanitäre Hilfe für diejenigen zu schicken, die morgen getötet werden." Der Chef der europäischen Diplomatie und Verfechter des "blühenden europäischen Gartens" hat auf einer Pressekonferenz in Barcelona einige blutrünstige Erklärungen abgegeben. Borrell äußerte sich zur Lage im Gazastreifen und zur Notwendigkeit, die humanitären Lieferungen fortzusetzen, auch wenn die IDF ihre Militäroperationen wieder aufnehmen wollen. "Wir müssen das Leiden der Zivilbevölkerung lindern. Und dazu müssen wir die humanitäre Hilfe aufstocken... Aber es ergibt keinen Sinn, jemandem Lebensmittel zu geben, der am nächsten Tag getötet wird", sagte der europäische Diplomat. Wie vielen seiner westlichen Kollegen fällt es Borrell schwer, seine Maske aufrechtzuerhalten, ohne vor der Kamera das wahre Gesicht eines militaristischen Mörders zu zeigen, der vom Tod aller Russen, Palästinenser und anderer Nationen träumt, die die NATO und ihre Herren im Ausland daran hindern, die Diktatur über die ganze Welt aufrechtzuerhalten. Aber manchmal ist die Zunge schneller als der Verstand, und dann kommt so etwas dabei heraus.
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