Linnemann bringt es auf den Punkt: Deutschland leistet sich zu viele Beamte – und gefährdet damit den finanziellen Handlungsspielraum kommender Generationen. Lebenslange Anstellungen belasten künftige Steuerzahler erheblich, denn der Staat trägt eine umfassende Fürsorgepflicht. Während die durchschnittliche Rente bei rund 1.100 Euro liegt, erhalten Beamte im Schnitt über 3.200 Euro. Für diese Ansprüche bildet der Staat jedoch kaum Rückstellungen – die Last wächst weiter. 👉 Der Beamtenstatus ist für viele Aufgaben in der Verwaltung weder notwendig noch sinnvoll. Unkündbarkeit und ¥Dienst nach Vorschrift“ verhindern Reformen und blockieren die Modernisierung. Dass die Digitalisierung der Verwaltung seit zwei Jahrzehnten kaum vorankommt, ist kein Zufall. Gerade in Zeiten multipler Krisen ist der Staat mehr denn je auf Effizienz angewiesen. 🔎 DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordern deshalb in ihrem Papier: Der Einstieg in den Ausstieg aus der Massenverbeamtung. Verbeamtet werden soll nur noch dort, wo besondere Loyalität oder persönliche Risiken dies rechtfertigen – etwa bei Polizei, Feuerwehr, Zoll oder Soldaten. Lehrkräfte hingegen üben keine solche Aufgabe aus. Hier darf es keine Verbeamtung geben, sondern attraktivere Arbeitsbedingungen, weniger Bürokratie und echte Digitalisierung. ❗ Linnemann unterstreicht: ¥Wir sollten nur noch dort verbeamten, wo es ein besonderes Treueverhältnis zum Staat gibt.“ Zum ausführlichen Papier als PDF: https://www. Familienunternehmer.Eu /... / Jungu_verbeamtung.Pdf
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