Da sind wir wieder: Deutschland weist erneut eine Staatsquote von über 50 Prozent auf. Unternehmern muss man nicht erklären, was das bedeutet – wo genau lag noch einmal die messbare Grenze für den Eintritt eines real dahinvegetierenden Sozialismus? Dringend geboten sind endlich jene harten Reformen, auf deren Notwendigkeit seit Jahren hingewiesen wird und für die längst ausgearbeitete Pläne in den Schubladen liegen: Sozialstaat, Steuern, Bürokratieabbau, Energiepolitik, Staatsumbau … Und doch passiert seit 15 bis 20 Jahren: nichts. Warum bleibt alles liegen, obwohl alle wissen, was geboten wäre? Frei nach dem legendären Regisseur Rainer Werner Fassbinder lautet die Antwort: ¥Angst essen Seele auf.“ Die CDU hat Angst vor ihrem 14-Prozent-Partner SPD, die SPD hat Angst vor den Wählern – und beide haben Angst vor der AfD. Und so weiter, und so fort. Milei im fernen Argentinien, dem traurigen Zerrspiegel unseres nach unten durchgereichten Landes anno 2025, hat gezeigt, dass harte Reformen funktionieren können. Er hat den Argentiniern viel zugemutet – aber auch eine Reihe messbarer wirtschaftlicher Erfolge vorzuweisen. Und was ist dann passiert? Er hat am vergangenen Wochenende die Wahl gewonnen. Er hatte einfach nicht genug Angst.
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