Ob man nun – wie manche sagen- davon spricht, dass unser Sozialstaat auf einen Kipppunkt zusteuert, oder ob man, wie BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter, gar von einem ¥quasi insolventen Sozialstaat“ spricht: Am Ende läuft es auf dasselbe heraus. Die Warnungen aus der Wirtschaft und der Wissenschaft werden immer deutlicher - die bisherige, enorm kostenintensive Sozialpolitik ist in dieser Form nicht länger tragfähig. 🔎 Gerade die Blockierer in Gewerkschaften und bei den Sozialdemokraten müssen endlich erkennen, dass sozialpolitisch alles auf dem Spiel steht. Ein erster sinnvoller Schritt wäre es, das geplante Rentenpaket mit der Stabilisierung des Rentenniveaus und der Ausweitung der Mütterrente abzusagen. Danach gilt: Union und SPD dürfen keine weitere Zeit mit diversen Kommissionen und Arbeitsgruppen vergeuden. ❗ Die Vorschläge für tragfähige Reformen im Bereich der gesetzlichen Rente, der Krankenversicherung und der Pflege liegen alle auf dem Tisch - man muss sie nur endlich umsetzen! Es darf keine Tabus mehr geben. Weder bei der Koppelung des Renteneintrittsalters an die steigende Lebenserwartung noch bei der Einführung einer Kontaktpauschale für Arztbesuche.
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