Der Heizungs-Wahnsinn geht weiter!Die Bundesregierung hat sich auf einen gemeinsamen Entwurf für das Gebäude-Energie-Gesetz geeinigt. Das geplante Verbot reiner Öl- und Gasheizungen wird damit festgeschrieben.Die Kritik rund um das Heizungsverbot war groß. Wurden deshalb notwendige Verbesserungen vorgenommen? Bis auf wenige Ausnahmen,- Fehlanzeige! Die von #Habeck und seinem Ministerium gewollte Regulierung ist immer noch überbordend, Anforderungen und Kriterien sind noch immer zu strikt. Einiges bleibt unklar, zum Beispiel die Nutzung von Biomasse. Vor allem stellt sich auch die Frage des Nutzens: Wie viel CO2 wird durch das Verbot eigentlich eingespart? Dass die Kosten den Nutzen in vielen Fällen übersteigen dürften, ist ziemlich naheliegend – Viele Hauseigentümer werden die Investitionen nicht wieder reinholen können. Im Großen und Ganzen bleibt die Kritik: Das Heizungsverbot wird teuer!Sowohl für den Staat als auch für den Verbraucher! Akzeptanz in der Bevölkerung gibt es wenig und der klimapolitische Nutzen bleibt unklar. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Gebäudesektor absehbar in den Emissionshandel integriert werden soll, ist dieses Gesetz hoffentlich nur ein befristetes Beispiel staatlicher Regulierungswut. Es bleibt dabei: Der beste Weg, um die Klimaziele zu erreichen ist es: 1. Auch den Gebäudesektor so schnell wie möglich in den Emissionshandel zu integrieren 2. Die Bürger, Architekten, Ingenieure und Installateure machen zu lassen! Energiesparen muss - wie Steuern sparen - zum Volkssport werden und nicht vom Staat vordiktiert.
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