Wenn am 1. Mai in Neubrandenburg das sogenannte ¥Demokratiefest“ stattfindet, wird die AfD nicht dabei sein. Die Gewerkschaften wollen es so. Die irrwitzige Begründung dafür: Die AfD solle sich von ¥ihrer Nazi-Vergangenheit“ befreien. Wohlgemerkt handelt es sich bei der AfD um eine Partei, die 2013 gegründet wurde, und daher alles mögliche haben kann, nur keine ¥Nazi-Vergangenheit“. (Anders übrigens als einige Gewerkschaftsfunktionäre, die sich nach 1933 in unschöner Weise dem neuen NS-Regime anbiederten und selbst nach dem Krieg ihre Karriere fortsetzen konnten, aber das nur am Rande.) Doch das gewerkschaftliche Abgrenzungs-Etepetete hat natürlich ganz andere Gründe: Seit Jahren laufen den Gewerkschaften die Mitglieder davon. Kein Wunder, denn die Belange der Beschäftigten interessieren die Gewerkschaften inzwischen wenig. Auch die Gewerkschaften haben sich – wie ihre Mutterpartei SPD – dem woken Klüngel verschrieben. Die Schulungsprogramme von VERDI bis zur IG-Metall zeigen, was heute wirklich zählt: Diversity-Management, Anti-Rassismus-Trainings, Frauen- und Gleichstellungspolitik. Da stört es sehr, wenn eine Partei wie die AfD die Leerstellen füllt und die richtigen Fragen stellt: Ist es heute noch möglich, sich mit ehrlicher Arbeit eine gute Rente zu erarbeiten? Warum nicht? Wohin ist das Aufstiegsversprechen für die Arbeiterklasse verschwunden? Wer kümmert sich um die prekären Arbeitsbedingungen des neuen ¥Proletariats“ der Paketboten und Lieferdienste? Sollte es neben dem Recht auf Homeoffice nicht auch ein Recht auf einen ordentlich ausgestatteten Arbeitsplatz geben? Ist es im Interesse der Arbeitnehmer, wenn ihre Betriebe durch irrwitzige Ökoauflagen reihenweise pleite gehen oder ins Ausland abwandern? Was bedeutet es für die arbeitende Bevölkerung, wenn Lohn und Gehalt immer weiter an Wert verlieren? Ist es eigentlich gerecht, wenn unsere Arbeitnehmer weltweit die höchsten Steuern zahlen, um damit - unter anderem - ein Bürgergeld für Menschen zu finanzieren, die noch niemals hier gearbeitet haben? Kann die Deindustrialisierung Deutschlands wirklich im Interesse der Arbeiter sein? Und müssten sich die Gewerkschaften dann nicht mit all ihrer Kraft dem links-grünen Abriss unserer Volkswirtschaft entgegenwerfen? Fragen! Fragen, die nicht gestellt werden dürfen, und deshalb darf die AfD am 1. Mai auf dem Marktplatz in Neubrandenburg nicht dabei sein. Dafür stehen wir aber mit unserem Kreisverband ab 10.00 Uhr am Stand in der Turmstraße! Ich freue mich auf euch, denn geht an diesem Feiertag um Wichtiges, um die Frage guter Arbeitsbedingungen. Dazu werden wir als AfD nicht schweigen. Denn Arbeitnehmerrechte und gute Arbeitsbedingungen sind noch nie vom Himmel gefallen, sie sind in der Geschichte von vielen Menschen hart erkämpft worden. Wir sind die neue Arbeiterpartei. In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten 1. Mai!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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