Im Mai hatte Merz noch verkündet: ¥Ich möchte, dass Sie, die Bürgerinnen und Bürger, schon im Sommer spüren: Hier verändert sich etwas zum Gutenµ. Nun, der Sommer ist fast vorbei und was “spürenµ wir als Bürger? Das Kabinett versinkt im Chaos. Der Kanzler der zweiten Wahl kriegt es nicht mal auf die Reihe seine eigenen Leute von seiner Politik zu überzeugen. Jeden Tag hören wir mehr und mehr Stimmen, die sagen, der Mann kann es nicht, es fehlt ihman Führungserfahrung. Die Zahl der Firmenpleiten ist schon wieder auf einem Allzeithoch, die Wirtschaft ächst unter der Bürokratie, der Energie- und Steuerlast und von den Wahlversprechen der CDU ist absolut nichts mehr übriggeblieben. Alles über Bord geworfen. Keine Senkung der Stromsteuer, kein Abbau von unnötigen Ausgaben und Personal, keine spürbaren Veränderungen im Portemonnaie. Im Gegenteil: wir steuern mit dem größten Schuldenpaket der Geschichte sogar auf eine Wand zu, die 172 Milliarden Euro groß ist und die Regierung kündigt immer höhere Abgaben und Steuern an (dazu melde ich mich am Wochenende noch gesondert, denn zurzeit sitzen wir Haushälter in ganz vielen Berichterstattergesprächen)! Die selbsternannte ¥Koalition der Mitte“ vereint gerade mal 37% der Stimmen in den Umfragen auf sich. Gerade einmal ein gutes Drittel (!) Und fast zwei Drittel, die diese Koalition eben NICHT wählen würden. Das gab es noch nie. Wer in dieser Situation glaubt, dass diese Regierung noch die Kraft aufbringt, WIRKLICH schwierige Reformen für unser Land durchzuführen – etwa bei der Rente, beim Bürgergeld, in der Pflege, in der Gesundheitsversorgung und und und – der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Um den früheren Bundestagspräsidenten zu zitieren: ¥Es ischt over!“
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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