Achtung Doppelmoral! Eigentümer mussten seit Mitte letzten eine Grundsteuererklärung abgeben. Die Frist dafür ist längst abgelaufen. Der Staat lässt sich hingegen lange bitten. Nun wurde bekannt: Noch immer hat das Finanzministerium mehr als 10.000 Liegenschaften nicht rechtzeitig bei den Landesfinanzämtern eingereicht!Eine großzügige Fristverlängerung bis Ende September 2023 macht es möglich. Diese Spezialbehandlung bekommen die Bürger nicht, im Gegenteil! Hier droht bei Fristablauf ein teures Bußgeld! Wir finden: Das ist mal wieder typisch für #ToxicDeutschland!Komplizierte, zeitfressende Pflichtanträge einführen und sich dann nicht mal selbst dranhalten.Die Grundsteuererklärung an sich ist bereits ein Armutszeugnis für die Digitalisierung in Deutschland. Denn obwohl dem Staat in seinen Registern, Katastern und Finanzdaten längst viele Informationen vorliegen, müssen die Bürger aufwendig und fehleranfällig diese Daten neu in der Grundsteuererklärung angeben. Hinzu kommt, dass jedes Bundesland jeweils sein eigenes Süppchen kocht,– mal Flächenmodell, mal Bundesmodell, mal Bodenwertmodell und mal Bundesmodell mit Abweichungen. Unübersichtlichkeit willkommen! Statt effizient zu handeln und einen Turbo bei der Digitalisierung einzulegen, herrscht in Deutschland Doppelmoral, Abstimmungswirrwarr und #ToxicDigitalstillstand! Wie seht ihr das? Schreibt's in die Kommentare!
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