Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem toxischen Schuldenstaat! Allein für 2024 klafft eine Lücke in Milliarden-Höhe (laut Prognosen zwischen 14-18 Mrd. Euro!), Obwohl wir Rekordeinnahmen zu verzeichnen haben.Durch die Schuldenmacherei ist die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands ist gefährdet.Der Trend hin zu einer wachsenden Verschuldung und einer Missachtung der Prinzipien solider Finanzpolitik verschärft sich. Auslöser sind: Die hohen staatlichen Ausgaben, die kontinuierlich anwachsen. Aktuelles Beispiel: Die Kostenexplosion in der Verwaltung, im Sozialbereich und bei Subventionen. Statt sparsam mit den Steuergeldern umzugehen und Schulden abzubauen, wird Geld mit der Gießkanne ausgeschüttet. Langfristige Planung und Sorgfalt? Fehlanzeige! Dringend benötigte Reformen werden verschleppt und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt. Statt auf Effizienz zu setzen und grundlegende Probleme anzupacken wird die Schuldenpolitik als vermeintlich einfache Lösung bevorzugt – so versucht die Ampel ihre inneren Konflikte zu überdecken. Klar ist Die Regierung muss ihre finanzpolitischen Prioritäten dringend überdenken und eine nachhaltige Haushaltspolitik verfolgen. Die jüngsten Einsparpläne für den Haushalt 2024 sind dabei ein erster Schritt. Allen muss klar sein, dass bevor etwas verteilt wird, es erwirtschaftet werden muss! Um auch den künftigen Generationen eine solide Zukunft zu ermöglichen, braucht es eine strenge Ausgabenkontrolle, strukturelle Reformen zur Effizienzsteigerung des öffentlichen Sektors und weniger Schulden! #ToxicSchuldenstaat #ToxicDeutschland
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