"Wir haben Platz!" Oder doch nicht? Seit Tagen werden wir mit Meldungen über die katastrophale Lage am Wohnungsmarkt geflutet, bis zu 700.000 Wohnungen müssen her, laut dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), und zwar subito. Hat nur vorher irgendwie keiner gemerkt. Wer konnte auch ahnen, dass der Zuzug von rund 3 Millionen Neubürgern in wenigen Jahren Auswirkungen haben könnte! Aber während sich die Bürger bereits sorgten, bekamen andere den Hals nicht voll: Ein ¥sicherer Hafen“ wollte man sein, ein ¥Zufluchtsort“, gar nicht laut genug konnte man als Stadt oder Gemeinde in die Welt hinausposaunen: ¥Wir haben Platz!“, und ging damit der Kampagne der Flüchtlingslobbyisten auf den Leim. Leider gehört auch Neubrandenburg dazu. Das Ergebnis: Notunterkünfte, die aus allen Nähten platzen und einheimische Familien, die trotz Arbeit keine bezahlbare Wohnung finden. Denn die gibt es natürlich nicht mehr und wird es dank links-grüner Wohnungbaupolitik auch nicht geben. Siehe Berlin: Seit die grünen Sozialisten in Berlin regieren ist der Neubau von Wohnungen um rund 40% abgesackt. Wer nimmt schon Geld in die Hand, wenn das Bauen dank abstruser Umweltauflagen immer teurer wird, die Mieten dafür gedeckelt werden und obendrein auch noch die Enteignung droht? Und der Bestand reicht längst nicht mehr. Jeder Quadratmeter wird gebraucht. Inzwischen übersteigt die Zahl der Asylanträge aus Afghanistan, Syrien und Irak mit rund 250.000 den Zuzug von 2016. Das fällt nur nicht so auf, denn es gibt ja auch noch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine (die zählen aber nicht mit). 400.000 neue Wohnungen hatte die Ampel versprochen. Das reicht zwar hinten und vorne nicht, aber auch davon wird nur ein Bruchteil umgesetzt. Es fehlt das Geld, es fehlt der Platz, und es fehlen die Handwerker. Ja, da ist guter Rat teuer, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Mieten steigen, die Grundsteuern auch, und es gibt bereits Begehrlichkeiten, was den ¥Flächenverbrauch“ der Rentner angeht, die so frech sind, in ihren angestammten Häusern (viel zu groß!) Bleiben zu wollen, wo darin doch locker eine 8-köpfige Familie aus Sonstwo Platz fände. Ich fürchte, die Fehlbelegungsabgabe ist nicht mehr weit. Denn im grünen Lummerland ¥brauchen“ wir ja bekanntlich alle viel weniger: Weniger Heizung, weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Wohnraum. Weniger alles. Jedenfalls für uns. Mir wären weniger Grüne lieber. https://jungefreiheit.De/.../2022/staedte-mehr-migranten/
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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