Die Sprachpolizei hat wieder zugeschlagen! „Klimaterrorismus“ ist das sogenannte „Unwort des Jahres“. Das „Unwort“ ist die rituelle Bestrafung einer „Jury“, die einmal im Jahr so subjektiv wie selbstherrlich einer vermeintlichbösen Gesellschaft ihre verbalen Verfehlungen um die Ohren haut. Diesmal also „Klimaterrorismus“. Denn dadurch würden die Aktivisten „diffamiert“. Deren „gewaltfreie Protestform“ und „berechtigte inhaltliche Forderungen“ würden nämlich in den Kontext von Gewalt und „Staatsfeindlichkeit“ gestellt. Das ist zwar zutreffend, aber sagen darf man das nicht. Auch von Begriffen wie „Sozialtourismus“, „defensive Architektur“, „Pushback“, „Corona-Diktatur“ „Rückführungspatenschaften“ lässt man besser die Finger. Alles Böse. Am besten sagt man gar nichts mehr, und wenn, dann sollte man sich an den neuesten gender- und sonstwiegerechten Sprachleitfäden orientieren. Bei der so genannten „Jury“ handelt es sich übrigens um gerade einmal vier selbsternannte Experten ohne jede Legitimation, die zur Sicherheit vorauseilend klarstellen, dass die Auswahl des Unwortes auch nichts mit der Häufigkeit der Einsendungen zu tun hat. Dafür aber mit ganz viel Haltung. Ein überflüssiger Popanz, das Ganze! https://www.Welt.De/.../Unwort-des-Jahres-2022-Dieses...
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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