Es gibt sie noch! Jene, gut qualifizierten Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die tatsächlich nach Deutschland kommen wollen. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer OECD-Befragung im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums. So weit, so positiv. Schlecht allerdings ist, dass viele den Schritt zu uns zu kommen, aufgrund der langsamen Verwaltungsverfahren und hohen Bürokratie nicht schnell genug vollziehen können. Mal dauern die Visaverfahren endlos lang, mal sind die deutschen Einreisebestimmungen unverständlich. Selbst zu den Informationen, wo Stellenausschreibungen zu finden sind, gelangt man nur über Umwege, berichten Betroffene. Diese Langatmigkeit und Umständlichkeit ist es, die unser Land im Wettbewerb um die besten Köpfe gegenüber anderen Ländern zurückwirft. Im Zuge der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes hat die Bundesregierung angekündigt, Verwaltungsverfahren zu digitalisieren und zu beschleunigen. Es ist höchste Zeit, diesen Worten auch Taten folgen zulassen. Das wäre ein wahrer Gamechanger! Denn ohne schnellere Verfahren und weniger Bürokratie wird das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz schnell zum Rohrkrepierer.
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