Es braucht schon einen dänischen Innenminister, um eine einfache Wahrheit auszusprechen: ¥Arbeiterviertel zahlen den Preis der Migration“.Wer sonst? Möchte man fragen. Bloß in Deutschland findet sich niemand, der das so aussprechen will. Vor rund einer Woche saßen die üblichen Verdächtigen wieder einmal bei Maybritt Illner zusammen und redeten - wie ebenfalls üblich - um den heißen Brei. Der Komiker Hape Kerkeling beklagte die zunehmende ¥Homophobie“ in Berlin und kündigte an, mit seinem Partner ins tolerantere Köln zu ziehen. Das ist sicher eine gute Idee, denn Berlin wird zunehmend zum harten Pflaster für Homosexuelle, besonders in Neukölln. Aber auch im beschaulichen Schöneberg, einst die schwule Hochburg der Stadt, endet die Idylle: Wer Hand in Hand durch die Straßen zieht, lebt gefährlich, denn auch dieser Kiez ist inzwischen fest in arabischer Hand. Was das für Frauen, erkennbar Andersgläubige und eben auch Schwule bedeutet, dürfte jedem klar sein. Doch anders als Herr Kerkeling ist es den meisten Menschennicht vergönnt, ¥mal eben“ wo anders hinzuziehen, wenn einem das Pflaster vor der Tür zu heiß wird. Ein Robert Habeck kann von offenen Grenzen träumen, die eigenen Kinder werden selbstredend "privat" beschult. In Dänemark natürlich, sicher ist sicher. So, wie auch die Kinder seiner Kollegin Baerbock im feinen Potsdam eher wenig mitkriegen von der ¥Bereicherung“, an der sich der einfach Plebs in den öffentlichen Schulen erfreuen darf. Die grünen Hochburgen in Freiburg, Münster oder Altona, haben eins gemeinsam: Viel Geld, wenig Migranten. Denn so richtig schön ist die grüne und linke Gesinnung eben nur, wenn man das nötige Kleingeld hat, um sich und seine Lieben möglichst weit vor den Folgen zu schützen. Wer kann, legt sich dann noch einen idyllischen Resthof in der Uckermark zu, auf dem man im Sommer das ¥einfache Leben“ genießt. Das gibt dann schicke Bilder von selbst eingekochter Marmelade, die man mit Retrofilter bei ¥Insta“ posten kann. Hach, man braucht doch so wenig um glücklich zu sein, oder? Das trifft sich gut, denn in den Städten, besonders in den ehemaligen Arbeitervierteln haben die Leute tatsächlich wenig: Wenig Geld, wenig Perspektive, und wenig Heimat. Die wird ihnen nämlich vor der Haustür zerschreddert. Zurück bleiben die armen deutschen Familien und die Alleinerziehenden, die es sich nicht leisten können, in ¥bessere“ Viertel zu ziehen, die Rentner, die sich plötzlich fremd auf der Straße fühlen, obwohl sie ihr ganzes Leben dort zugebracht haben. Ich finde, man hätte Herrn Kerkeling, der ja auch mal einen SPD-Parteitag mit seiner Anwesenheit geadelt hatte, durchaus mal fragen können, was er davon hält. Das wäre doch mal eine interessante Diskussion gewesen! ¥Arbeiterviertel zahlen den Preis für die Migration“. Eine einfache Tatsache, leider braucht es in Deutschland anscheinend zu viel Mut, um sie auszusprechen. https://www.Bild.De/.../Daenen-faeser-spricht...
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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