60 Milliarden Euro müssen Bund und Länder jedes Jahr für Beamtenpensionen ausgeben. Geld, das eigentlich dringend für Zukunftsinvestitionen in Bildung oder die marode Infrastruktur gebraucht wird. Hier rächen sich nicht nur die massenhaften Verbeamtungen in der Vergangenheit, sondern auch, dass Bund und Länder kaum Pensionsrücklagen gebildet haben. Die Kosten wurden einfach in die Zukunft verschoben. Das darf sich nicht wiederholen! An erster Stelle muss die Aufblähung des Staatsapparates beendet werden. Statt immer mehr Personal braucht es Digitalisierung und einfachere Prozesse. Außerdem müssen nicht alle Berufsgruppen, wie zum Beispiel Lehrer, Beamte sein. Für alle dennoch neu eingestellten Beamten müssen Bund und Länder rechtzeitig die notwendigen Pensionsrücklagen bilden und die Kosten nicht einfach wieder der nächsten Generation aufbürden. Am besten wäre hier ein flächendeckendes kapitalgedecktes System analog zum Generationenkapital. Hier investiert der Staat in breitgestreute Fonds am Kapitalmarkt und finanziert aus der Rendite Teile der Pensionszahlungen. Das schafft langfristige Sicherheit und senkt die Kosten für den Steuerzahler!
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