Planwirtschaft - die bekanntlich auf Dauer nie funktioniert - funktioniert noch viel schlechter, wenn man gar keinen Plan hat. Die Ampel hat noch nicht einmal das. Die neueste Idee: Wir schaffen erst eine veritable Wohnungsnot, und sorgen dann dafür, dass auf gar keinen Fall neue Wohnungen gebaut werden. So in etwa funktioniert der aus blanker Panik geborene SPD-Plan, der bundesweite "Mietenstop". Klar ist die gesetzliche Festschreibung von Mieterhöhungen auf 6 %, beziehungsweise auf die ¥ortsübliche Vergleichsmiete“ eine sehr schöne Idee. Bei einer Inflation von rund 10 % pro Jahr allerdings auch eine ausreichend dämliche. Denn spätestens dann werden auch noch die letzten Investoren und Bauherren, die noch nicht vor derbürokratischen Gängelei kapituliert haben, ihr Kapital woanders anlegen, wer kann, im Ausland. Und auch Privatleute werden es sich dreimal überlegen, ob sie noch bauen – und vermieten - wollen, wenn ihre Kinder oder Enkelkinder später womöglich nicht mehr per Eigenbedarf davon profitieren dürfen. Wobei: Das Problem hat die Ampel ja schon gelöst, indem sie das Bauen so teuer gemacht hat, dass es sich inzwischen niemand mehr leisten kann. Am Ende bleibt der sozialistische Einheitstraum des Wohnens für alle in der billigen Platte: Möglichst auf kleinstem Raum, staatlich reglementiert, aber energieeffizient. Nur die Wohnungsnot, die besteht dann immer noch, denn an den Ursachen - ich sage nur: ungebremste Migration - soll sich ja bekanntlich nichts ändern. Willkommen im neuen Deutschland!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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