Die Kosten des #Sozialstaates geraten außer Kontrolle und die #Bundesregierung hat Schwierigkeiten, die sozialen Sicherungssysteme zu finanzieren. Im nächsten Jahr droht ein Loch von bis zu 7 Milliarden Euro in den Kassen der Gesetzlichen #Krankenkassen. Um dieses halbwegs zu schließen, plant Karl Lauterbach weiter an der Beitragsschraube zu drehen. Durch die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze soll mehr Geld in die Systeme fließen. Im Moment liegt die Einkommensgrenze, auf die Krankenkassenbeiträge bezahlt werden müssen, bei 4.987,50 Euro im Monat. Von dem, was jemand darüber hinaus verdient, fließt kein Geld an die Krankenkasse. Eine Anhebung würde also gerade gut bezahlte Fachkräfte in unserem Land monatlich mehr kosten.💶 Zudem wird darüber nachgedacht, die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung erneut zu erhöhen. Doch dadurch würde unser Wirtschaftsstandort für Arbeitgeber und Arbeitnehmer immer teurer und unattraktiver werden. Gerade vernünftig bezahlte Fachkräfte sollten nicht noch weniger Netto vom Brutto haben – zumal dies auch ausländische Fachkräfte davon abschreckt, nach Deutschland zu kommen. Bei steigenden Sozialabgaben wird es zudem immer schwieriger, das Lohnabstandsgebot zwischen Erwerbstätigkeit und dem Bezug staatlicher Leistungen zu wahren. -Deshalb sind wir mit dabei, wenn die MIT, die Mittelstands- und Wirtschaftsunion, eine Lohnnebenkostenbremse von 40 Prozent fordert. Zusammen mit der Schuldenbremse wären das Mechanismen, die den Staat endlich dazu zwingen würden, dringende Reformen des Sozialstaates im Sinne der Generationengerechtigkeit umzusetzen. #NachhaltigChancenSchaffen
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.
Wir sind die Stimme der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland. Wir reden Klartext gegenüber Politikern und bilden eine starke Gemeinschaft
Haftungsausschluss: Die auf dieser Webseite angezeigten Informationen stammen aus öffentlichen Quellen, wurden auf Anfrage hinzugefügt oder vom Autor der Nachricht/des Arbeitsangebots veröffentlicht. Deren Inhalt liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Autoren, und www.fbun.de ist nicht verantwortlich für die Art und Weise, wie der Inhalt der Informationen verwendet wird, für direkte oder indirekte Schäden, gleich welcher Art, die sich aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Webseite und/oder der auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ergeben. Die Besucher der Webseite sind direkt dafür verantwortlich, die Informationen zu überprüfen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jegliche Entscheidung, die ausschließlich auf der Grundlage der von www.fbun.de bereitgestellten Informationen getroffen wird, kann uns in keiner Weise zur Last gelegt werden. Wenn Sie der Meinung sind, dass einige Informationen ungenau oder falsch sind, kontaktieren Sie uns bitte unter support@fbun.de, um sie zu aktualisieren oder zu löschen.