Etwas unter dem Radar erfolgte gestern die Anhörung im Familienausschuss zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz. Die Befürworter – also die Ampel – allen voran die Grünen, wollen, dass ab jetzt nur noch ein Sprachakt darüber entscheidet, wer sich welchem der 63+X Geschlechter zuordnen lassen will. Der Staat, die Verwaltung, aber auch die Bürger MÜSSEN das akzeptieren – sogar rückwirkend. Wer dies nicht akzeptiert, wird mit Bußgeldern überhäuft. Insofern ist es eher ein FREMD-Bestimmungsgesetz. Unter den Experten fanden sich bei der Anhörung Psychoanalytiker und Mediziner, die vor dem Gesetz warnen. Insbesondere in Hinblick auf die Kinder. Diese seien ohnehin in der Pubertät häufig verunsichert, erforschen sich selbst und sind immensem sozialen Druck ausgesetzt. Aus ihrer Praxis berichteten sie, dass die Zahlen der sogenannten ¥Transitionen“ exponentiell steigen. Medizinisch lässt sich das keineswegs begründen. Man vermutet, es hängt mit dem öffentlichen und medialen Druck zusammen. Mehr noch: Es gibt empirische Studien, die zeigen, dass sehr viele ¥Transitioner“ später ihre Entscheidung bereuen und dadurch lebenslang zu ¥Patienten“ werden. Sehr oft wird auch die eigentliche Ursache oder Krankheit dabei verdeckt: beispielsweise Depressionen, psychische Störungen usw. Auch deshalb gibt es eine psychiatrische Evaluation VOR der Behandlung, die durchaus ratsam war. Dies wird ab nun nach dem neuen Gesetz nicht mehr praktiziert. Auch Juristen haben verfassungsrechtliche Bedenken und sehen keinen Bedarf für eine Gesetzesänderung. Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn sich erwachsene Menschen einen Rock anziehen und sich für eine Frau halten. Wir leben in einem freien Land. Sollen die das machen. Wenn es sie glücklich macht. Und gewiss gibt es welche, die ihr Geschlecht als Erwachsener auch formell gerne ändern wollen. Das ist aber schon JETZT möglich. Was dieses Gesetz erzwingt, ist die links-grüne Woke Ideologie durchzusetzen und uns allen aufzuzwingen, diesen Nonsens mitzumachen und objektive biologische Fakten zu ignorieren. Damit habe ich ein erhebliches Problem!
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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