Unser Thema der Woche zum #Bürgergeld! Ungewöhnliches ist passiert: Hubertus Heil scheint vor Kurzem das Wohl des Steuerzahlers für sich entdeckt zu haben. Jedenfalls schlug er - völlig untypisch für ihn - eine schärfere Sanktionierung jener Bürgergeldempfänger vor, die eine wiederholte Arbeitsaufnahme verweigern. Richtig so, aber prompt hagelte es Kritik - von Gewerkschaften über Sozialverbände bis hin zur eigenen Parteilinken. Einen Schritt weiter gehen die Forderungen der CSU anlässlich ihrer Klausur in Seeon. Die Christsozialen wollen die Bürgergeld-Reform der Ampel wieder rückgängig machen. Es soll wieder vorrangig darum gehen, Menschen wirklich in Arbeit zu bringen. Die Mitwirkungspflichten sollen verbindlich geregelt werden. Auch sollen Sanktionen einfacher durchgesetzt werden können. Für uns junge Unternehmer steht fest, dass nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Haushaltsdebatte auch die Ausgaben für den Sozialstaat auf den Prüfstand gehören. Für das Bürgergeld heißt das, dass die Anreize zur Arbeitsaufnahme gestärkt werden müssen. Das ¥Fordern“ muss wieder stärker im Mittelpunkt stehen. Das kann die Solidargemeinschaft zu Recht erwarten. Es muss sich wieder auszahlen zur Arbeit zu gehen, statt nur von Sozialleistungen zu leben!
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