Die Grünen widmen sich ihrem nächsten Ideologie-Projekt. Diesmal will man (wieder) an das Fleisch ran. Dieses will die Ampel so unglaublich teuer machen, dass es sich nur noch wenige (reiche) leisten können. Das Ganze nennt sich jetzt ¥Tierwohl-Abgabe“ (frei nach der ampel’schen Manier: bloß nicht das böse Wort ‚Steuer‘ verwenden!) Und hat in etwa so viel mit dem Wohl der Tiere zu tun, wie dass die Besteuerung des hierzulande erzeugten CO2 das globale Klima rettet. Und Landwirtschaftsminister Özdemir will sich wieder hinter einer Behörde verstecken. Diesmal hinter dem Umweltbundesamt – UBA (eine Grüne Hochburg – die so unparteiisch, unabhängig und neutral ist, wie der von Regierungs-Gnaden besetzte Verfassungsschutz). Das UBA hat vorgeschlagen, man möge doch die Mehrwertsteuer auf Fleisch von 7 auf 19 % erhöhen. Das sind dann die ¥paar Cent“ mehr. Was bei einem Kg-Preis von, sagen wir mal 20 ¤, gleich mal 2,40 ¤ ausmacht. Wohlgemerkt bei nur einem Einkauf. Das summiert sich im Jahr schon mal auf ein paar hundert Euro. Durch die höhere CO2-Steuer – Pardon ¥CO2-Preis“ – die auch noch obendrauf kommt, wird das Fleisch zum regelrechten Luxusgut. Wie alles, was der grünen Doktrin vom ¥klimagerechten Leben“ nicht entspricht. Autos, die Ernährung, das Heizen … Am besten wir ziehen alle wieder in die Höhlen zurück?! Eins muss man sich auch noch merken: Die Begründung des UBA ist – Zitat: ¥was umweltschädlich ist [gemeint: Fleisch], darf der Staat nicht länger mit zu niedrigen Steuern subventionieren“. Merke: Nach der Logik der grünen Klima-Apostel ist ALLES, was der Staat NICHT zu 100% besteuert, eine Subvention. Man soll also glücklich sein, dass man vom Bruttogehalt ÜBERHAUPT noch was hat. Das, was der Staat nicht wegnimmt, heißt jetzt Subvention.
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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