Kaum von der Delegationsreise des Bundesrechnungshofs zurück, durfte ich gestern früh im Deutschlandfunk an einer Diskussionssendung zum Thema ¥Rente“ teilnehmen. Zusammen mit Kollegen der SPD und CDU konnten wir uns den Fragen der Bürger stellen, die sich nicht nur besorgt über die Zukunft des Systems zeigten, sondern zum Teil auch außerordentlich sachkundig waren! Jedenfalls sachkundiger, als die Kollegin der SPD, die eigentlich für nichts eine Antwort hatte, aber stets versprach, sich ¥das einmal anzugucken“. Viele Bürger legten den Finger genau da hin, wo es weh tut und bestätigten mich, dass wir es mit unseren Anträgen, z.B. Zur Einbeziehung der Politiker in die gesetzliche Rentenversicherung richtig liegen. Gerne hätte ich dazu -und auch zur Aktienrente - das eine oder andere gesagt, aber das war nicht vorgesehen. Der Deutschlandfunk ist ja für seine linksgrüne Schlagseite berüchtigt und enttäuschte auch diesmal nicht. Ansonsten neutral wie die Schweiz warf der Moderator plötzlich und ungefragt mit angeblichen Remigrationsplänen der AfD um sich, nach dem Motto, die AfD würde beabsichtigen, ein Drittel der Erwerbsbevölkerung zu ¥deportieren“, und wer soll dann unsere Rente zahlen? Das ist noch nicht einmal verkürzt, sondern komplett unter der Gürtellinie und mutwillig falsch, aber eine Klarstellung war nicht erwünscht. Wie auch immer!Hier könnt ihr noch einmal mein Statement zur Aktienrente nachlesen:
Text- und Bildquelle: Facebook. Herausgegeben von Ulrike Schielke auf Facebook. Haftungsausschluss!
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