Auch ein paar Wochen nach unserem Gespräch im Stern, konnte die Bundesvorsitzende der jungen Grünen, Katherina Stolla, ihre Forderung nach einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich nicht mit mehr Substanz unterfüttern. Gestern Abend bei Markus Lanz gab es viel Geeiere um die 40-Stunden-Woche, aber wie unser Wohlstand erhalten werden soll, wenn die Menschen im Land 20 Prozent weniger arbeiten, dabei aber das bisherige Einkommen halten, das konnte sie immer noch nicht irgendwie beantworten. Das Serviceniveau würde sinken, die Preise steigen und unsere Unternehmen wären international noch weniger konkurrenzfähig. Doch statt sinnvoller Entlastungen für Arbeitnehmer, wie eine Reduzierung der Steuerlast für den Mittelstand, kommen immer mehr Anklänge von Verschwörungstheorien zu Tage, wie die Mär einer ¥patriarchalen“ 40-Stunden-Woche. Vertrauen Sie mir: bald ist die 5-Tage-Woche womöglich auch ¥fossil“ und kurz darauf – wie alles was den Grünen nicht gefällt – ¥rechts“. Noch dünner kann die Suppe nicht werden. Auch treue Grünen-Wähler erreichen bei so etwas lange schon nicht mehr eine Sättigungsgrenze.
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