#Zeitenwende in der ökonomischen Bildung notwendig #ÖkonomischeBildung Mit folgenden Vorschlägen kann der #Wirtschaftsunterricht aus unserer Sicht spürbar verbessert werden: • Wer #Wirtschaft unterrichtet, sollte auch #Wirtschaftswissenschaften studiert haben. Auch sollten die Studiengänge an den Universitäten ökonomienäher aufgestellt werden. Ein eigenes Fach Wirtschaft an Schulen mit entsprechend ausgebildeten Lehrern wäre die beste Lösung. • Schulbüchern, die für den Wirtschaftsunterricht oder entsprechende #Integrationsfächer eingesetzt werden, sollten durch unabhängige Kommissionen zugelassen werden, die auch mit Vertretern aus der Fachwissenschaft und #Fachdidaktik besetzt sind. Die aktuellen Zulassungsverfahren sind intransparent und kaum qualitätsorientiert. Die Verlage sollten im Sinne der #Transparenz offenlegen, wer die Autoren der Schulbücher sind und welche Ausbildung sie haben. • Vertreter aus den Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftsdidaktik sollten - wie in anderen Fächern üblich - an der Erstellung von Schulbüchern mitwirken, damit die in den Schulbüchern dargestellten Diskurse den Stand der Wissenschaft abbilden. • Ökonomische Bildung sollte ideologiefrei erfolgen: #Unternehmertum und die Rolle des Staates muss neutral dargestellt werden. Wirtschaftliche Themen, die Soziale #Marktwirtschaft und das Unternehmertum kommen in Schulbüchern meist nicht nur zu kurz, sondern werden allzu oft auch durch eine ideologisch aufgeladene, marktskeptische Brille betrachtet. #SozialeMarktwirtschaft Hier könnt ihr einen Gastbeitrag unsere Kollegen Dr. Julian Dörr für den Bankenverband zu diesem Thema lesen: https://bankenverband.De/.../Gastbeitrag-oekonomische.../ Und hier findet ihr die erwähnte Schulbuchstudie: https://www.Junge-unternehmer.Eu/.../240228_FamU_JungU...
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